Mannschaften
Rückblick Training KW 13: Abend der Kuriositäten
Am letzten Donnerstag fanden nur sechs Sportler den Weg auf unseren Rasenplatz. Dies war der Tatsache geschuldet, dass sich einige Kameraden in der Vorbereitungsphase für Urlaub oder Kuraufenthalte befanden. Dies sind im fortgeschrittenen Athletenalter natürlich unausweichliche Gegebenheiten, denen wir uns vermehrt stellen müssen. Da Handballer selbstverständlich überaus flexibel sind, haben wir hieraus zweifellos das Beste gemacht. So gestaltete sich unser Kampfspiel auf dem Platz wie gewohnt abwechslungsreich und extrem lustig.
Da Eigenlob bekanntermaßen stinkt, will ich an dieser Stelle nicht verraten, wer an diesem Abend die sportliche Zentralfigur, der Triumphator, Tausendsassa, tolle Hecht und beispiellose Champion war… Neidvolle Gerüchte, dass dies etwas mit Glück zu tun habe und damit verbundene Empfehlungen sofort Lotto zu spielen, prallten an diesem unglaublichen Helden selbstredend ab….
Ein Höhepunkt des Abends war das unsportliche (?) Faul eines Mitspielers. Er schaffte es doch tatsächlich sich im vollen Lauf selbst in die Hacken zu treten. Ein sehenswerter und harter Abflug mit heftiger Beule am Fuß waren das Ergebnis dieser Aktion.
Die absolute Krönung des Abends war aber zweifelsfrei der Sprung eines erst kürzlich öffentlichkeitswirksam gealterten Sportskameraden ÜBER das Tor. Wir wollen und können es ihm an dieser Stelle nicht ersparen peinliche Details zu veröffentlichen. Aufgrund fehlender „Bremskraft“ handelte es sich bei dieser Aktion um einen unglaublichen Saldo über die Torstange des LIEGENDEN Tores. Die fassungslos zuschauenden weiteren Abwehrspieler konnten vor Lachkrämpfen ein Gegentor per Nachschuss leider nicht verhindern.
Rückblick auf das Training und den Alterungsprozess von Arnold
Rückblick auf das Training der letzten Wochen
Nach unserer mehrmonatigen Zwangspause wegen des extrem in Mitleidenschaft gezogenen Rasenplatzes konnten wir in den vergangenen Wochen wieder normale Trainingseinheiten auf dem frisch erholten Grün durchführen. Erfreulicherweise fanden sich jeweils zehn Sportskameraden ein, die ihre sportlichen Fähigkeiten und mehr oder weniger vorhandenen feinmotorischen Talente auf dem Sportplatz präsentierten.
Einige fürchterliche Aktionen und peinliche Fauxpas sorgten dabei für reichlich Gelächter. Als Ausrede wurden bevorzugt die merklichen Unebenheiten des Rasens angeführt. Perspektivisch sollten wir darüber nachdenken den Rasen zu aerifizieren, besanden und zu walzen. Damit könnten unsere Spitzensportler endlich wieder kluge Passfolgen, technische Raffinessen und taktisch perfekt ausgeführte Spielzüge zum Besten geben…
Die anschließende sportliche AH Nachbetrachtung im FAB Clubhaus fand ungestört von essbaren Dingen oder wie mittlerweile fast immer auch von aktiven HSG Handballern statt. Hierbei wurden mit viel Aufwand aufbereitete Details der von unserem Thorsten (mit kräftiger Unterstützung seiner Elke) klasse organisierten sommerlichen Spanien-AH-Wanderung bekannt. Vielen Dank an Euch…. Es wird gemunkelt, dass aufgrund der geplanten sehr langen Laufzeiten bereits Bus-Fahrpläne und Taxipreise der Region erforscht werden…
Und wieder darf ein weiterer AH-Sportsfreund ab jetzt mit den Erwachsenen diskutieren….
Am Samstag trat die AH dann erneut den Weg ins liebevoll für „Arnold den Autoschrauber“ dekorierte FAB Clubhaus an. Unser Sportsfreund Arnold hatte die komplette Frisch Auf AH mit ihren Lebensabschnittsgefährtinnen zu seinem runden Geburtstag eingeladen. So konnten wir ihn kollektiv und tatkräftig bei seinem unvermeidlichen Alterungsprozess begleiten. Nach einem richtig leckeren Asia-Buffett (erstmals seniorengerechtes Essen auf Rädern für Arnold) wurde das Clubhaus durch die für das „Geburtstagskind“ überraschend auftretende Live-Band richtig kräftig gerockt. Die Eröffnung „wem es zu laut ist, der ist zu alt“ war Programm. Unser anwesender Sportsfreund mit Hörgerät konnte ohne Nachteile jetzt mal richtig Batterien sparen…. Das Geburtstagsevent hatte neben anderen Überraschungen auch noch ein von Isa und Günter (Danke!) mit viel Aufwand vorbereiteten AH Auftritt zu bieten. Das Arnomobil mit heißem Bierbrau-geeignetem Sitz wurde mit passender Anleitung nach und nach aufgebaut. Selbstverständlich konnten wir hier, z.B. bei der Auspuffanlage auf Fachpersonal mit langjähriger Abgaserfahrung zurück greifen.
Vielen Dank an Karin und Arnold für diesen besonderen Abend. Arnold: Du bist in Würde gealtert, wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen jederzeit gerne wieder…..!
Rückblick Närrisches Training „Es geht doch Gisela…“
Nachdem im Vorjahr die Frisch Auf AH gerade mal in „Schachspiel-Stärke“ zum Närrischen Training angetreten war, galt es dieses Jahr wieder mannschaftliche Geschlossenheit zu zeigen….. Und siehe da… nach dem Motto „Es geht doch Gisela…“ (AH Insider Spruch) fanden sich viele Frisch Auf Senioren krawattenfrei in der Mehrzweckhalle zum Närrischen Training ein…. Sogar Zuschauer (incl. zwei scharfen Senftuben-Sportskameraden) waren zu verzeichnen… Dafür glänzten dieses Mal die HSG Hardt Aktiven (bis auf eine Ausnahme) durch Abwesenheit…
Bei diesem „Pappnasen-Training“ waren die Sträflingskostüme klar in der Überzahl, was diese gleich zur Bildung einer Mannschaft verleitete. So entwickelte sich zwischen den „Knastis“ und den anderen Narren ein munteres Spielchen. Technische Missgeschicke wie zum Beispiel talentfreie und völlig missglückte Übersteiger-Versuche à la Cristiano Ronaldo waren auf dem ungewohnt harten und matschfreien Untergrund auch zu „bewundern“. An dieser Stelle sei die Anmerkung erlaubt, dass beim real einkaufen, noch lange nicht ausreicht, um wie ein Real Madrid Spieler Fußball zu spielen…
Bei den im fortgeschrittenen Alter immens wichtigen Trinkpausen bestimmten die Komfort- und Erfolgs-Bayern München Fans die Diskussionen. Armes Fußball-Deutschland…
Rückblick Dart Turnier im FAB Clubhaus KW 08 / 2014
Während den Olympischen Winterspielen in Sotschi beschäftigt sich die Frisch Auf AH weiterhin mit einem improvisierten und mehr oder weniger sportlichem Alternativprogramm, da unser Rasenplatz weiterhin durch die Nässe des vorgezogenen Frühlings eigentlich unbespielbar ist.
Nach Kegeln, Tischtennis, Sauna und Kartfahren wurde letzten Donnerstag mit beachtlicher Beteiligung DART an 2 Boards gespielt. Handballer mit ihrer unterdurchschnittlich ausgeprägten Feinmotorik tun sich in dieser „Sportart“ nicht immer leicht, was natürlich nicht zu übersehen war. Kuriose Wurfbilder, Querschläger und bemerkenswerte Spielverläufe waren die Folge.
DART Begriffe und deren Bedeutungen wie Bulls Eye, Half Bull, High-Finish, Bouncer oder Master-Out wurden zur Vermeidung von folgenschweren Überforderungen erst gar nicht thematisiert. Immerhin gab es an diesem Abend keine Gesangseinlagen und Verletzten zu beklagen…
Rückblick AH Kartrennen in Karlsruhe
Nachdem wir in der Vorwoche mit sieben AH Sportsfreunden in der Sauna waren, fand sich am letzten Donnerstag eine beachtliche Truppe von zwölf höchst motivierten Rennfahrern beim Clubhaus ein, um sich gemeinsam auf den Weg zum Kart & Eventcenter Karlsruhe zu machen.
Dort warteten gut motorisierte Elektro-Karts auf uns. Es war zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, dass außer quietschenden Reifen keine röhrenden Motorengeräusche zu vernehmen waren. Dafür waren die Luftverhältnisse in der Halle aber natürlich hervorragend.
Wie auch bei unseren Kartrennen der letzten Jahre in Landau hatten wir wieder eine Menge Action und Spaß. Dieses Jahr war auch wieder unser ausgebildeter Fahrlehrer dabei, der allerdings nicht die volle Leistung abrufen konnte, da sein Kart nicht über eine Handyhalterung verfügte.
Das Rennen war über die komplette Distanz spannend und voller abwechslungsreicher Duelle. Ständig gab es Positionskämpfe und ab und an Quersteher. Am Ende waren es aber die erwarteten Verdächtigen, die wieder auf die Podestplätze fuhren. Bedauerlicherweise hat sich unser FAB Vollblut Racer (im rosa Kart!!!) bei einem (unverschuldetem???) Fahrfehler 2 Rippen gebrochen. Von dieser Stelle wünschen wir GUTE BESSERUNG und handballerische Härte beim Ertragen der Schmerzen….
Anschließend waren in Karlsruhe, wie auch später im Rhein-Cafe, unzählige Rennanekdoten mit vielen deftigen Sprüchen zu vernehmen.
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